„Die DKMS ist wie ein Kind für mich“

Während unseres Gesprächs klingelt das Telefon gleich ein paar Mal. Mal ist die Architektin dran, die sich wegen des Anbaus am DKMS-Gebäude in Tübingen abstimmen möchte, mal will ein Kollege eine Auskunft. „Das geht ständig so, wenn ich von zu Hause aus arbeite“, lacht Adelheid Heilemann. Sie ist das gewohnt. Die Arbeit in der Spenderdatei ist ein wichtiger Teil ihres Lebens geworden.

WENDLINGEN. Seit 22 Jahren arbeitet Adelheid Heilemann bei der DKMS, der Deutschen Knochenmarkspenderdatei, in Tübingen. Sie hat die gemeinnützige Gesellschaft mbH, die sich zum Ziel gesetzt hat, Stammzellspender ...