NTZ+ Wendlingen

Ein Mord kommt selten allein

Georg-Wilhelm Hanna sprach über die Folgen eines 500 Jahre alten Kriminalfalls in Köngen

Der Vortragende, Dr. Georg-Wilhelm Hanna, war viele Jahre Leiter des Zentrums für Regionalgeschichte des Main-Kinzig-Kreises. Er studierte nach seinem Ausscheiden aus dem Berufsleben an der Universität Frankfurt. Seine Magisterarbeit über des Herzogs Tat und ihre politischen Folgen veröffentlichte der Geschichts- und Kulturverein Köngen im Jahr 2003. Fotos: Dietrich

KÖNGEN. Krimileser wissen es: Ein Mord kommt selten allein. Der Mord von Herzog Ulrich von Württemberg an seinem Stallmeister Hans von Hutten zog zwar keine weiteren Einzelmorde nach sich, dafür kam sogar Krieg. Das erläuterte Dr. Georg-Wilhelm Hanna im voll besetzten Rittersaal des Köngener Schlosses am Donnerstagabend.

Einen versierteren Experten zu dem Mord und zur Familie von Hutten hätten der Geschichts- und Kulturverein Köngen und die Gemeindebücherei kaum finden können. Denn Hanna hat zum Thema zuerst seine Magisterarbeit geschrieben und dann promoviert. Doch warum luden die beiden ...

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