NTZ+ Wendlingen
Feuerwehr aus Langsur bedankt sich bei den Wendlinger Fluthelfern
Aus einem Katastropheneinsatz wurde eine Freundschaft: Zwei Jahre nachdem die Wendlinger Feuerwehr bei der Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz im Einsatz war, kam nun eine Delegation aus Langsur an den Neckar, um Danke zu sagen und den Kontakt zu pflegen.
WENDLINGEN. Das Wasser kam überraschend schnell – die Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz hinterließ im Juli 2021 ein Bild der Verwüstung. Häuser wurden weggespült, Straßen und Eisenbahnstrecken zerstört. Zwei Jahre liegt das Unwetterereignis nun zurück, bei dem auch Rettungskräfte aus der Region im Einsatz waren. Unter anderem die Feuerwehren aus Wendlingen und Weilheim rückten in der Pfalz an. Sie sind Teil des Hochwasserzugs des Landkreises Esslingen. Die Helfer vom Neckar wurden aber nicht im Ahrtal eingesetzt, sondern an der Sauer – ein Flüsschen an der deutsch-luxemburgischen Grenze, ...
Zugang wählen und weiterlesen:
Alle Angebote jederzeit kündbar!
Digital Basis
- Alle Artikel auf NTZ.de lesen
- Monatlich kündbar
- Mit PayPal bezahlen
10,90 €
monatlich
Digital Voll mit E-Paper
- Alle Artikel auf NTZ.de lesen
- Jeden Tag (Mo.-Sa.) die digitale Zeitung als E-Paper inklusive Zeitungsarchiv
- Vorabend Ausgabe als E-Paper
- Sport am Wochenende
- Monatlich kündbar
- Mit Paypal bezahlen
ab 4,99 €*
monatlich
Digital Tagespass für 24 Std.
- Alle Artikel auf NTZ.de lesen
- Zugang zum E-Paper inklusive Zeitungsarchiv
- Mit PayPal bezahlen
2,20 €
einmalig
Alle Angebote in der Übersicht:
Angebote
vergleichen
Sie sind bereits Abonnent?
Hier
einloggen
NTZ+ Wendlingen | 05.08.2023 - 05:00
Der Bahnhof in Wendlingen wird durch Kunst aufgewertet
Ein Besuch bei Anja Luithle in ihrem Atelier: Die Künstlerin gestaltet im Auftrag der Stadt Wendlingen ein Kunstwerk, das einen Dauerplatz am Bahnhof bekommt. Am 23. September ist die Einweihung von „Die Reisende“.
NTZ+ Wendlingen | 05.08.2023 - 05:00
Hochwasserschutz in Wendlingen: Betonbrocken im Boden behindern Baufortschritt
Eigentlich sollten die Spundwände für den Hochwasserschutz in Wendlingen bereits in den Boden gerammt sein. Doch bei den Vorarbeiten stießen die Mitarbeiter auf Beton im Boden – deshalb sind Arbeiten nun etwas aufwändiger.