Markus Grübel besuchte Fabriken in Myanmar und Bangladesch – Flüchtlingscamps der Rohingya: „Katastrophale Zustände“
Sylvia GierlichsNürtinger Zeitunghttps://www.ntz.de/template/images/ntz-logo.svg22261 Veröffentlicht: 02.11.2018 - 12:00Markus Grübel besuchte Fabriken in Myanmar und Bangladesch – Flüchtlingscamps der Rohingya: „Katastrophale Zustände“
Das Flüchtlingscamp Cox’s Bazar der Rohingya in Bangladesch: Die Regierung verbietet den Flüchtlingen, feste Unterkünfte zu errichten.
Markus Grübel bei seinem Besuch einer Fabrik in Yangon in Myanmar, in der Unterwäsche unter anderem für einen deutschen Kaffeeröster produziert wird. Fotos: pm
Seit April ist Markus Grübel, CDU-Bundestagsabgeordneter im Wahlkreis Esslingen, Religionsbeauftragter der Bundesregierung. Kürzlich bereiste er gemeinsam mit Mitgliedern des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Myanmar und Bangladesch.
Etwa 50 Jahre war Myanmar, in Deutschland auch unter der Bezeichnung Birma bekannt, eine Militärdiktatur. Menschenrechtsverstöße wie ...