Mit dem Einbringen einer Spundwand haben gestern die ersten Arbeiten für die ICE-Neubaustrecke auf der Wendlinger Seite des Albvorlandtunnels begonnen. „Die Stahlprofile, die ineinandergreifen, werden von einer Maschine in den Boden einvibriert. Mit dem sogenannten Spundwandschloss greifen sie immer ineinander über“, erklärte Jens Hallfeldt, Projektleiter für den Abschnitt des Albvorlandtunnels. Die Spundwand, die auf einer Länge von 400 Metern verlaufen wird, hat die Funktion einer Dichtwand, die verhindern soll, dass das Grundwasser im Baufeld ...