Neuffen

Neuffen als Nabel des Motorsports beim Bergpreis 2024

Rennfahrerlegenden gaben sich die Ehre und Fans flotter Flitzer kamen auf ihre Kosten: In Erinnerung an das Rennen starteten wieder zahlreiche Oldtimer und Rennwagen zu einem Schaulauf auf der Neuffener Steige.

Der Start zum Schaulauf am Morgen des Bergpreises 2024. In den historischen Altstadt-Gassen beobachten zahlreiche Schaulustige, wie Old- und Youngtimer sowie Rennwagen auf die Steige fahren. Foto: Ralf Just
Eine Sonderschau holte auch Vorkriegswagen in die Stadt im Täle. Foto: Ralf Just
Mächtig PS unter der Haube: In den Fahrerlagern konnte man zwischen den Schaulaufen die Fahrzeuge bewundern. Foto: Ralf Just
Start der Rennwagen. Foto: Ralf Just
Der Bergpreis fand am Wochenende des Eselhocks statt. Foto: Ralf Just

NEUFFEN. Insgesamt drei Schauläufe bot der Bergpreis 2024 in Neuffen. Dieser wurde 2017 von der ausrichtenden Interessengemeinschaft ins Leben gerufen. Die Motorsportenthusiasten wollen an das Bergrennen Schwäbische Alb erinnern, das von 1964 bis 1983 auf der Neuffener Steige ausgerichtet wurde. Nach dem Bergpreis im vorigen Jahr ging es in dieser Neuauflage zum zweiten Mal in den Schauläufen auf die ehemalige Rennstrecke.

Motorsportfreunde erwarteten röhrende Motoren, der typische Geruch von Benzin in der Luft und schillernde Wagen, die eine breite Palette des historischen Motorsports vorstellten.

Nach dem Bergpreis ist vor dem Bergpreis: Gundbert Schall aus dem Organisationsteam und Neuffens Bürgermeister Matthias Bäcker sehen wenig Grund, weshalb eine Neuauflage im nächsten Jahr scheitern sollte. Das Organisationsteam plant schon wieder. Und dass die Steige für die Schauläufe im nächsten Jahr gesperrt wird, dafür gibt es schon eine Zusage.

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