Roland Kümmerle, Pliezhausen-Dörnach. Beide Straßen von Altenriet nach Neckartenzlingen waren über einen längeren Zeitraum gesperrt. Nur ganz wenige Einheimische wussten von der Möglichkeit, über einen Feldweg trotzdem auf kurzem Weg nach unten zu kommen. Ohne jemand zu schaden, zu belästigen oder zu gefährden. Das wusste der Bürgermeister von Neckartenzlingen auch. Und trotzdem hat er seinen Dorfpolizisten auf einen Stupflaacker gestellt (so nennt man auf Schwäbisch ein abgeerntetes Getreidefeld), um Kasse zu machen. So verärgert man seine Einwohner und seine Kundschaft, die in den Ort zum Einkaufen kommen soll. Ist das Charakterstärke? Oder kann Herr Krüger seine Golfer vom Hametweil nicht leiden und wollte diesen einen reinwürgen?
Im Übrigen haben wir in Dörnach keinerlei Vorteile durch diese Golfanlage von Neckartenzlingen, sondern nur den Durchgangsverkehr von und zu dieser Anlage. Ist dann auch noch so eine Wegelagerei nötig oder wäre etwas Fingerspitzengefühl angebrachter?
Leserbriefe | 30.04.2025 - 05:00
Verhalten ist rücksichtslos
Klaus Bader, Erkenbrechtsweiler. Zum Artikel „Wenn die Steige zur illegalen Rennstrecke wird“ vom 24. April.
Als Einwohner von Erkenbrechtsweiler und direkt Betroffener kann ich mich den Neuffener Beschwerden über Motorradlärm und rücksichtsloses ...
Leserbriefe | 30.04.2025 - 05:00
Egoistische Ziele
Kurt Reinhardt, Wendlingen. Zum Artikel „Es gibt schon einen Präzedenzfall“ vom 1. April.
Wöchentlich, mitunter täglich, erscheint eine Pressemitteilung der Bürgerinitiative „Vereint gegen Fluglärm“. Schnellstens – der Leser könnte fast vermuten: ...