Leserbriefe

Schwer zu fassen

Raul Guerreiro, Nürtingen.

Schwer zu fassen ist die Lage der Nation, wenn die vorherrschende Atmosphäre von panischen Warnungen vor „Sicherheit“ durchdrungen ist. Da dürfen wir uns gerne an unseren tröstenden Hölderlin in „Patmos“ erinnern: „Nah ist / Und schwer zu fassen der Gott. / Wo aber Gefahr ist, wächst / Das Rettende auch.“

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