Eva Böttigheimer, Neuffen. Zum Artikel „WHO: Psychische Krankheiten nehmen stark zu“ vom 18. Juni 2022.
In was investieren wir? Langsam merken immer mehr Menschen, welchen Schaden die Coronapolitik verursacht hat. Nun bestätigt auch die WHO, dass „die Fälle von Depressionen und Angststörungen allein im ersten Pandemiejahr um 25 Prozent gestiegen sind“. Kindern und Jugendlichen hat man also nicht nur zwei Jahre einer unbeschwerten Entwicklung gestohlen, sondern sie leiden nun auch noch an den psychischen Folgen dieser verfehlten Coronapolitik. Die psychischen Folgen beeinträchtigen laut WHO auch die körperliche Gesundheit. Versucht die Politik nun gegenzusteuern, indem sie zum Beispiel für mehr Therapieeinrichtungen, Schulsozialarbeiter, Lehrer und Erzieherinnen sorgt? Davon ist nichts zu hören.
Wie schon beim Thema Pflege fehlt auch hier das Geld! Unsere Volksgesundheit ist der Regierung kein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro wert! Kinder und Jugendliche sind unsere Zukunft, aber „Menschen mit schweren psychischen Störungen sterben zehn bis 20 Jahre früher als die allgemeine Bevölkerung“. Kümmert das die Politik nicht? Im Zeitungsbericht wird Tedros Ghebreyesus (Generaldirektor der WHO) folgendermaßen zitiert: „Investitionen in die psychische Gesundheit sind Investitionen in ein besseres Leben und eine bessere Zukunft für alle.“ In was investieren wir?
Leserbriefe | 17.09.2024 - 05:00
Bürger fühlen sich betrogen
Christina Matt, Wolfschlugen.
Nachdem die Flugroute Tedgo neu eingeführt wurde, obwohl die letzte Abstimmung mit einer Stimme Mehrheit gegen Tedgo neu ausgefallen ist, haben wir uns in Wolfschlugen darauf eingestellt, dass wir bei Ostwind - nur dann ...
Leserbriefe | 17.09.2024 - 05:00
Kultur braucht Unterstützung
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Mehr Kulturangebote für junge Leute“ vom 7. September.
Kultur-Tradition mit „Jazz im Grünen“ in Neckartenzlingen.
Erinnerungen werden wach, wenn zum Ende der Schul-Ferien der Kulturring Neckartenzlingen ...