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Wendlinger Transportunternehmen in Sorge: Drastische Lkw-Mauterhöhung bedroht lokale Speditionen

Die Bundesregierung plant eine Lkw-Mauterhöhung. Sie soll ab Dezember eine CO₂-Abgabe enthalten. Die Abgabe würde sich damit beinahe verdoppeln. Die Speditionen würden damit doppelt zur Kasse gebeten: Sie zahlen die Abgabe schon für den Kraftstoff.

Die Firma Heilemann in Wendlingen hat etwa 60 Lkw im Einsatz – vor allem im Entsorgungsdienst. Foto: Philip Sandrock

WENDLINGEN. Die Bundesregierung plant, ab Dezember die Lkw-Maut zu erhöhen. Ab dem 1. Dezember soll es einen 200 Euro-Aufschlag pro Tonne CO₂ auf die Straßennutzungsgebühr für Lkw geben. Die Ampelkoalition nennt das Vorhaben „Modernisierungspaket für Klimaschutz“, doch von einem Modernisierungsaspekt spürt die Transportbranche wenig. Denn für die Spediteure bedeutet das Gesetzesvorhaben vor allem ...

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