NTZ+ Wendlingen

Weitere Details zum Zugunfall mit Pferd in Wendlingen

Zum Unfall, bei dem am Montag in Wendlingen ein Pferd auf der Zugstrecke Tübingen–Stuttgart getötet wurde, gibt es einige weitere Details. Für Feuerwehr und Zugbetreiber SWEG sind Unfälle mit Nutz- oder Haustieren selten.

Neben Polizei und Rettungsdienst war die Wendlinger Feuerwehr am Montagabend mit 30 Mann im Einsatz, als es zu einem Zugunfall kam, bei dem ein Pferd getötet wurde. Foto: SDMG

WENDLINGEN. Am Montagabend, gegen 17.50, horchten die Passanten in der Bahnhofstraße auf. Etliche Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr Wendlingen fuhren mit Blaulicht in die Schlossgartenstraße ein. Zwei Polizeifahrzeuge riegelten dort die Straße ab. Am Bahnhof selbst standen etliche Menschen, für die Wendlingen zunächst einmal Endstation war. Und zwar für dreieinhalb Stunden. Der Grund war ein tragischer Unfall, bei dem ein Pferd von einem Regionalzug auf der Strecke Tübingen–Stuttgart erfasst wurde und im Gleisbett verstarb.

Während die Strecke ...

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