Dr. Wolfgang Bone, Lenningen-Gutenberg. Zum Artikel „Rot, grün, evangelisch“ vom 19. Juni. Ich habe Cornelia Füllkrug-Weitzel schon vorige Woche mitgeteilt, dass ich ab sofort die wichtige und gute Aktion „Brot für die Welt“ nicht mehr unterstützen werde, wenn sich die Präsidentin dieser Hilfsorganisation für den Wahlkampf einer bestimmten Partei (egal für welche) missbrauchen lässt. Sie solle sich gefälligst um „Brot für die Welt“ kümmern, denn dafür wird sie auch bezahlt.
Wenn sie sich jetzt für die SPD und ihren Kanzlerkandidaten instrumentalisieren lässt, ist ihr offensichtlich „Brot für die Welt“ gar nicht wichtig und sie muss aus diesem Amt entfernt werden, da sie völlig ungeeignet dafür ist. Wenn sie jetzt sagt, das kirchliche Amt würde ruhen, umso schlimmer, dann nimmt sie dieses Amt auch nicht ernst. Die Spenden für „Brot für die Welt“ werden mit Sicherheit zurückgehen, und ausgerechnet die Chefin dieser Organisation trägt die alleinige Schuld daran. Wäre interessant zu erfahren, ob ihr Gehalt trotzdem von der Kirche weiterhin bezahlt wird.
Leserbriefe | 25.04.2025 - 05:00
Mehr Kontrollen auf Neuffener Steige
Jürgen Decker, Großbettlingen. Zum Artikel „Wenn die Steige zur illegalen Rennstrecke wird“ vom 24. April.
Nicht ausschließlich Motorräder machen die Neuffener Steige zur illegalen Rennstrecke und sorgen für Lärmbelästigungen. Nahezu an jedem ...
Leserbriefe | 25.04.2025 - 05:00
Ein unbeabsichtigtes Geschenk
Maike Pfuderer, Stuttgart. Zum Artikel „Land verteidigt Stadt“ vom 19. April.
Die Kleine Anfrage ist ein Werkzeug der Opposition und besonders bei einer Partei, die vom Verfassungsschutz als rechtsextremer Verdachtsfall eingestuft wird, ausgesprochen ...