Fred Schuster, Wendlingen. Zum Artikel „Im Blickfeld: der Verkehr in Wendlingen“ vom 13. November. Das Wichtigste zuerst: Fred Schuster ist nicht Ordnungsamtsleiter bei der Stadtverwaltung Wendlingen am Neckar. Ein solches gibt es dort nämlich nicht, sondern ein „Rechts- und Ordnungsamt, Wirtschaftsförderung“, dessen Leiter Wolfgang Kaiser ist. Fred Schuster leitet die Abteilung „Sicherheit und Ordnung“, kurz auch als Ordnungsverwaltung bekannt.
Jetzt zu den „weniger wichtigen Dingen“: Die Veranstaltung am Mittwoch im MiT trug den Titel „Polizei vor Ort“ und war vornehmlich der Arbeit des Polizeipostens Wendlingen gewidmet. Städtische Themen – wie etwa Regelungen im Straßenverkehr – sind nicht Aufgaben der Polizei. Insofern wurde von Fred Schuster angeboten, im kommenden Frühjahr eine eigene Infoveranstaltung zum Thema Verkehr im MiT durchzuführen – nicht etwa im Sinne einer Wunschzettelerstellung. Anregungen und Wünsche können jederzeit direkt bei der Stadtverwaltung angebracht werden – dazu bedarf es keiner Veranstaltung.
Noch etwas bedarf der Klarstellung. Nicht die Germania-Kreuzung war hinsichtlich der Rotlichtfahrten im Fadenkreuz der Kritik. Vielmehr war Ausgangspunkt der Linksabbieger aus der Kapellenstraße. Und diese Kreuzung ist kein Unfallschwerpunkt. Die Germaniakreuzung hingegen doch. Mehr dazu im Frühjahr 2010.
Leserbriefe | 26.04.2025 - 05:00
Werte müssen geprüft werden
Kuno Giesel, Nürtingen. Zum Artikel „Fluggesellschaften hüllen sich in Schweigen“ vom 23. April.
Es gibt zwei Argumente für die neue Fluglinie. Zum einen Kerosineinsparung für die Flieger, die ab Stuttgart bei entsprechender Windrichtung Richtung ...
Leserbriefe | 26.04.2025 - 05:00
Vertrauen der Bürger zurückgewinnen
Stephan Kühne, Nürtingen. Zum Artikel „Fluggesellschaften hüllen sich in Schweigen“ vom 23. April.
Was soll uns der Artikel sagen? Eine weitere ausführliche Darstellung, dass im Prinzip niemand Entscheidungen im Sinne des angestrebten Kompromisses, ...